Einmal im Monat lädt der Bund für Soziale Verteidigung zum Austausch für soziale Bewegungsakteur*innen in Krisenzeiten ein. Zum Start des neuen Online Veranstaltungsformat blickt die IFGK-Mitarbeiterin Barbara Müller auf den weitgehend vergessenen gewaltfreien Widerstand gegen die Besetzung des Ruhrgebiets in den 1920er Jahren – und fragt:
- Was bedeutet es, Demokratie heute aktiv und zivil zu verteidigen?
- Welche Lehren lassen sich aus den Strategien von damals für heutige Krisen ziehen?
- Wie können soziale Bewegungen gewaltfrei und wirksam auf autoritäre Entwicklungen reagieren?
Nach einer Lesung aus ihrem Buch werden die Teilnehmer*innen gemeinsam diskutieren.
Weitere Information zu Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie beim Bund für Soziale Verteidigung.